"HYPNOSE" BEDEUTET "SCHLAF" (ABGELEITET VOM GRIECHISCHEN WORT "HYPNOS")

WIE WIRKT EINE HYPNOSE?

 


Und dabei sind Sie zu keiner Zeit „weg­getre­ten“, son­dern bekom­men alles mit und können den Zustand zu jeder Zeit been­den, wenn Sie das möch­ten. Sie werden sich hinter­her auch an alles erinnern. Ja, Sie werden sogar über­rascht sein, wie inter­aktiv eine Hyp­nose sein kann. Eine ältere Bezeich­nung für Hyp­nose lautet übrigens „Mes­meri­sieren“ (abge­leitet vom Namen eines der ersten Großen unserer Zunft: F. A. Mesmer). Im Engli­schen hat sich dieser Begriff bis heute erhal­ten, aller­dings mit einer ande­ren Bedeu­tung: „to mesme­rize“ heisst soviel wie „verzau­bern“.Und das trifft es eher.

Allerdings stammt diese Bezeich­nung aus einer Zeit, in der man noch nicht all zu viel über Hyp­nose wusste und über die Vor­gänge, die es in unse­rem Gehirn bewirkt. Mit Schlaf hat es eigent­lich gar nichts zu tun. Viel­mehr handelt es sich um einen Zustand tiefs­ter Ent­span­­nung und zugleich höch­­ster Konzen­tration, der es uns erlaubt, auf voll­kom­men ungefähr­liche Art und Weise, Kontakt mit Ihren in­ne­ren Res­sour­cen auf­zuneh­men und sie auf Ihre Ziele zu fokus­sieren.

 

VERDEUTLICHT ANHAND DER KOMMENDEN 2 BEISPIELE ERFAHREN SIE FOLGENDES:

WOBEI GEHT ES BEI DER ARBEIT MIT HYPNOSE?

 

KINO IM KOPF

  • Hat Sie schon mal ein Film derart gefesselt und mit­geris­sen, dass sie ganz nervös an Ihren Fingern oder der Stuhl­lehne geknibbelt haben?
  • Oder hat eine Szene Sie so sehr erschreckt, dass Sie richtig zusammen­gezuckt sind?
  • Hat sie jemals ein Film zum Weinen gebracht? 

 

WAHRSCHEIN­LICH SCHON.

 

ABER HABEN SIE JEMALS DARÜ­BER NACH­GEDACHT WIE DAS SEIN KANN?

Vielleicht werden Sie jetzt sagen: „Der Film war halt gut gemacht.“

Das stimmt mit Sicher­heit auch alles, ABER: Bedenken Sie einmal Folgendes:

Da denkt sich ein Dreh­buch­autor eine Geschichte aus. Wohl­mög­lich ist nichts davon jemals passiert. Schau­spieler rezi­tieren diese Texte und spielen Ihnen Emotio­nen vor, die sie gar nicht wirklich empfin­den. Und all das wird auf eine zwei­dimensio­nale Lein­wand proji­ziert. Die Figuren sind nicht echt. Die Geschichte ist nicht echt. Die Emo­tio­nen sind nicht echt. Eigent­lich ist das alles nur eine große Lüge.


UND DENNOCH:

Für zwei Stunden lehnen wir uns im Kino­sessel zurück, lassen unse­ren kriti­schen Ver­stand ein wenig beiseite treten und erlauben unse­rem Unter­bewusst­sein so zu tun, als wären wir mitten­drin. Und wenn Ihr Unter­bewusst­sein die Macht besitzt Emo­tio­nen quasi aus dem Nichts zu erschaffen, was vermag es dann noch?


» IHR LEBEN ZU VERÄNDERN?

» IHRE PROBLEME ZU BEWÄLTIGEN?

» SIE ZU IHREN ZIELEN ZU FÜHREN UND DARÜBER HINAUS.



DER INNERE SCHWEINEHUND

  • Ihr Unter­bewusstsein ist Ihr inter­nes Sicher­heits­system – und kein Freund großer Ver­än­de­­rungen, denn sie bedeuten Aufwand und bergen Gefahren.
  • „Da lass ich doch mal lieber alles so wie es ist, bevor es noch schlimmer wird…“

 

KENNEN SIE DAS IRGENDWOHER?

  

IHR INNERER SCHWEINE­HUND IST EIN TEIL IHRES UNTER­BEWUST­SEINS.

Wie mächtig der Innere Schweine­hund sein kann wissen wir alle:

„Komm, nur eine Praline.“ Oder „Klar sind Ziga­retten schäd­lich, aber ich hab mich noch immer gut dabei gefühlt. Und über­haupt: „Man lebt nur einmal…“


Da wird das zag­hafte: „Ja, aber…“ unse­res Verstan­des, der weiß was gut für uns wäre, mit weni­gen Worten vom Tisch gefegt, denn...

 
WISSEN IST NICHT GLEICH GLAUBEN

Tief in unse­rem Inne­ren verbirgt sich kein kleiner Kläffer son­dern ein großer und mächti­ger Wolf. Daher bringt es auch nicht viel den Inne­ren Schweine­hund „aus­zu­trick­sen“. Ihn an die Kette legen zu wollen bedeu­tet viel Anstren­gung und Stress
– und ein star­kes Durch­halte­vermö­gen.


DAS ZIEL HEISST NICHT GEGEN" SONDERN MIT"

In Hypnose haben wir nun die Mög­lich­keit mit Ihrem Inne­ren Schweine­hund direkt in Kon­takt zu treten. (Stellen Sie sich den Hyp­nose-Thera­peu­ten als eine Art Schweine­hund-Flüste­rer vor.) Anstatt gegen ihn anzu­kämpfen, über­zeugen wir ihn von Ihren neuen Zielen. Und das macht ihn zum stärks­ten Verbün­deten den man sich denken kann. Mit der gleichen Energie und Kraft, mit der er Ihre Ziele bisher tor­pe­diert hat, wird Ihr Inne­rer Wolf nun ver­suchen diese umzu­setzen. Er wird zu Ihrer unerschöpf­lichen Kraft­quelle.


» LASSEN SIE IHREN INNEREN WOLF FÜR SICH KÄMPFEN